Gärtnern in Verbindung mit der Natur

Seit 1998 lege ich diesen Garten an. Dabei beobachte ich genau, welche Pflanzen sich an welcher Stelle wohl fühlen und ich gärtnere "biologisch".

Es sind ca. 1000 m2, in denen ich mich bemühe, möglichste viele essbare Früchte und Gemüse anzubauen. Aber auch die Wildkräuter, Blumen und die Tiervielfalt hege ich und gebe ihnen ihren Raum.

Es wachsen die unterschiedlichsten Sorten an Obstbäumen und Beerensträuchern. Hier ein paar Sorten: Äpfel, Mirabelle, Zwetsche, Kirsche, Haselnuss, Reneclode, Blutpflaume, Felsenbirne, Himbeere, Johannisbeere, Erdbeere, Jostabeere, Weinbeere, Maibeere, Brombeere, Stachelbeere, Honigbeere, ...

Dabei experimentiere ich auch mit Südfrüchten, wie Kiwi, Kaki, Maulbeeren, Feigen, Weintrauben, Indianerbanane, Tomarillo, Nashi, Pfirsich, Nektarine, Aprikose und Hartriegel-Lichee. Tomaten in großer Sortenvielfalte gibt es stets reichlich, Gurken, Zuccini, Salate, Mais, Erbsen, Rote Beete ebenso und noch vieles mehr.

Dieses Jahr habe ich in einer riesigen Sortenvielfalt an Stangenbohnen einen neuen Schwerpunkt gefunden.

Spannende ist es, auf möglichst kleinem Raum, möglichst viel anzubauen. Dabei gibt es nach Art der Permakultur ein drunter und drüber und ein gegenseitiges Ergänzen.

Ich achte bei dem Saatgut auf Sortenfestigkeit und Bio-Anbau und sammel mein eigenes Saatgut. Mit der Zeit habe ich bemerkt, dass die Schönheit der Blumen, auch wie eine Nahrung wirken. Schon allein darum, haben Blumen auch einen großen Raum bei mir.

Gartenführung/Selbstversorger-Seminar

Gerne führe ich durch meinen Garten und teile von meiner umfangreichen Erfahrung. Nehmen Sie einfach Kontakt auf.

Artikel

Viele Artikel sind von mir zum Thema Garten in der Zeitschrift "Natürlich Leben" erschienen.